Passend zum Unterrichtsthema Feuer besuchte die Klasse 3a am 14. Mai die Feuerwehr in Bubesheim. Von engagierten Feuerwehrmännern und -frauen erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel Spannendes rund um die Feuerwehr. An drei Stationen konnten sie sich zu den Themen Ausrüstung, Feuer löschen und Löschfahrzeuge informieren. Überall gab es viel zu sehen und auszuprobieren, besonders das Spritzen mit einem echten Feuerwehrschlauch war ein tolles Erlebnis für die Kinder. Zum Abschluss hatte die Klasse schließlich die Möglichkeit mit dem Feuerwehrauto zur Schule zurück zu fahren.
Im März und April wurden die 4. Klassen auf unserem Schulhof von der Verkehrspolizei unterrichtet. Dazu wurde der Schulhof durch Aufstellen von Verkehrsschildern, Ampeln und Hindernissen zu einem Übungsraum, um den Kindern eine gefahrlose Teilnahme am Straßenverkehr nahe zu bringen. Besonders das Linksabbiegen wurde immer wieder intensiv besprochen und geübt. Am Ende konnten fast alle teilnehmenden Schüler ihren Fahrradführerschein, Aufkleber und Wimpel entgegennehmen.
Eine Schülerin und sieben Schüler wurden an der Mittelschule in Wasserburg zu Helfern im Schulsanitätsdienst ausgebildet.
Die Jugendlichen, die sich freiwillig für diesen Dienst gemeldet hatten, trafen sich an neun Nachmittagen mit Frau Schick, Frau Fischer und Frau Siegmann vom Malteser Hilfsdienst, um sich theoretisch und praktisch in Erster Hilfe ausbilden zu lassen.
Die Ausbildungsinhalte dabei waren:
Bei angenehmen Frühlingstemperaturen fanden bereits am 2.Mai unsere Bundesjugendpiele auf dem Sportplatz statt. Die Schülerinnen und Schüler strengten sich bei den Disziplinen Weitwurf, Laufen und Weitsprung an, um am Ende des Schuljahres dafür eine Sieger- oder sogar Ehrenurkunde überreicht zu bekommen.
Die Weihnachtsspende des Elternbeirates ging diesmal an den Förderkreis für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm e.V. Mit großer Freude konnte Frau Bahnmüller als Vertreterin unseres Elternbeirates die Spende in Höhe von 520 Euro an die Leiterin des Förderkreises übergeben und somit deren wertvolle Arbeit untersützen.